Es sollte nicht sein

Deine Worte treffen mich wie ein Schlag, In meinem Herzen herrscht nun leere und Frag'. Ich hatte gehofft, dass wir vielleicht mehr sind, Doch nun zerplatzt meine Illusion wie ein Wind.

Ich danke dir für deine Offenheit, Auch wenn es mich schwer trifft und schmerzt bis weit. Ich hatte gehofft, dass es zwischen uns funkt, Doch nun steht fest, dass unsere Wege sich trennen und bunkt.

Gebunden an die Erinnerungen, Die ich mit dir hatte und die nun verschwimmen. Ich frage mich, ob ich etwas falsch gemacht habe, Doch die Antwort bleibt aus, wie eine Welle im Grave.

Ich versuche, mich abzulenken und zu vergessen, Doch die Gedanken an dich kommen immer wieder zurückgepresst. Ich frage mich, ob du auch an mich denkst, Oder ob du mich bereits vergessen und abgewendet lenkst.

Ich sitze hier allein in meiner Trauer, Der Gedanke an dich schmerzt wie eine saure. Ich dachte, ich hätte endlich gefunden, Was ich suchte, doch nun bin ich gebunden.

Ich frage mich, ob ich jemals wieder so fühlen werde, Wie ich bei dir fühlte, als ob ich fliegen würde über die Herde. Doch ich weiß, dass die Zeit alle Wunden heilt, Und dass irgendwann mein Herz sich wieder mit Freude und Liebe teilt.

Ich wünsche dir von Herzen alles Gute, Mögest du finden, was du suchst, und es sein wie eine Frucht. Ich hoffe, dass wir irgendwann wieder Freunde sein können, Doch bis dahin werde ich meine Trauer allein ertragen und daran wachsen.

Vielleicht können wir Freunde bleiben, Doch im Moment fühlt sich das wie ein Verzicht an. Ich brauche Zeit, um darüber hinwegzukommen, Denn du hast mir einen Stich ins Herz genommen.

Ich werde deine Sympathie niemals vergessen, Doch ich muss nun akzeptieren und damit leben, Dass wir keine Liebesgeschichte sind, Und unser Kapitel ist nun vorbei wie ein Kind.

Ich hoffe, dass du verstehst, wie ich mich fühle, Und dass meine Worte dir zeigen, dass ich dich sehr schätze, wie eine Kühle. Vielleicht gibt es eines Tages eine Chance, Doch bis dahin verabschiede ich mich von dir mit Anstand und Resonanz.